Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt, ein Jahr nachdem das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel als verfassungswidrig erklärte, zeigt: Angebotsmieten von Wohnungen, die zuvor vom Mietendeckel erfasst wurden, steigen seit dem Aus um 2 Prozent / Auseinanderdriften des Markts gestoppt: Preise von nicht regulierten Wohnungen sinken um 8 Prozent / Angebot an Mietwohnungen seit Mietdeckel-Einführung deutlich eingebrochen – bisher keine Erholung
12. April 2022 immowelt.deDas sind die Ergebnisse der 5. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 1. Quartal 2022: Vergleich zum Vorquartal: Kaufpreise von Bestandswohnungen steigen in 13 von 14 Großstädten / Leichte Anstiege in teuersten Städten: München, Hamburg (je +2 Prozent) und Frankfurt (+1 Prozent) / Angebotspreise in Köln und Düsseldorf verteuern sich um je 3 Prozent – Berlin mit einem Plus von 2 Prozent / Größte Anstiege von 5 Prozent in Hannover und Dortmund – Ruhrgebiet und Osten bleiben günstig
07. April 2022 immowelt.deimmowelt Mietkompass: Preise ziehen im 1. Quartal 2022 wieder an – Berlin mit Anstieg von 4 Prozent
Das sind die Ergebnisse der 4. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 1. Quartal 2022: Vergleich zum Vorquartal: In 10 von 14 untersuchten Städten steigen die Angebotsmieten / Berlin mit stärkstem Anstieg seit 4 Jahren: Mieten erhöhen sich innerhalb eines Quartals um 4 Prozent / Auch in Düsseldorf, Köln (je +4 Prozent) und Frankfurt (+3 Prozent) verteuern sich Mietwohnungen spürbar / Rückgänge im teuren Süden: Mieten gehen in München um 1 Prozent und in Stuttgart sogar um 3 Prozent zurück / Mieten in preiswerteren Großstädten des Ostens und Ruhrgebiets weitestgehend stabil
05. April 2022 immowelt.deEine immowelt Analyse für die 14 größten Städte zeigt, welche Auswirkungen die aktuell steigenden Bauzinsen (10 Jahre Zinsbindung) auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (80 Quadratmeter, Bestand) hat: Zinsanstieg von 1,38 Prozent Anfang Januar auf derzeit 2,05 Prozent: Die monatliche Belastung von Wohnungskäufern erhöht sich um bis zu 430 Euro / In München (430 Euro), Hamburg (300 Euro) und Frankfurt (290 Euro) sind die Mehrkosten am stärksten / Szenario bei Zinsanstieg auf 3 Prozent: Käufer müssen monatlich bis zu 1.030 Euro mehr bezahlen als zum Jahresanfang
31. March 2022 immowelt.deStarke Belastung wegen steigender Energiepreise: Heizkosten verteuern Warmmieten um bis zu 117 Euro
Eine Analyse der Warmmieten und Heizkosten für eine exemplarische 90-Quadratmeter-Mietwohnung in den 14 größten Städten von immowelt zeigt: Über 100 Euro monatlich: Höchste Heizkosten in München (117 Euro) und Dresden (108 Euro) / 99 Euro monatliche Kosten fürs Heizen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und Nürnberg / Nachzahlungen wahrscheinlich: Preise für Gas (+8 Prozent), Heizöl (+31 Prozent) und Fernwärme (+6 Prozent) bereits 2021 gestiegen / Wegen Ukrainekrieg ist eine Verdopplung der Energiepreise möglich
23. March 2022 immowelt.deEine immowelt Analyse der Wohnungsinserate (80 bis 120 Quadratmeter) sowie der darauf abgegebenen Kontaktanfragen in den 14 größten Städten zeigt: In Frankfurt richtet sich die Hälfte aller Anfragen an Wohnungen bis zu 1.160 Euro Kaltmiete, die aber lediglich 16 Prozent des Angebots ausmachen / In München kalkuliert die Hälfte der Suchenden mit bis zu 1.500 Euro Miete und trifft auf 21 Prozent des Angebots und in Berlin mit 955 Euro, was 23 Prozent entspricht / Wunsch und Realität eng zusammen: In Essen und Dresden entfällt die Hälfte aller Anfragen auf mindestens 40 Prozent der Wohnungen
17. March 2022 immowelt.deAnstieg von bis zu 19 Prozent: Wohnungsmieten in deutschen Mittelstädten werden teurer
Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in ausgewählten deutschen Mittelstädten von immowelt zeigt: Preise steigen: In 91 von 110 untersuchten Mittelstädten sind die Angebotsmieten höher als im Vorjahr / Höchste prozentuale Anstiege in Nordrhein-Westfalen: Minden (+19 Prozent), Bergheim (+14 Prozent) und Bad Salzuflen (+11 Prozent) / Trotz teils stabiler Mieten Baden-Württemberg am teuersten: Konstanz (12,90 Euro pro Quadratmeter, +3 Prozent), Ludwigsburg (12,10 Euro, +4 Prozent) und Sindelfingen (12,00 Euro, -1 Prozent) / Weiterhin günstig Wohnen im Osten: Wohnungsmieten in Plauen bei 4,60 Euro, in Görlitz bei 5,00 Euro und in Cottbus bei 5,50 Euro pro Quadratmeter
02. March 2022 immowelt.deWohneigentum bis zu 36 Prozent teurer als vor einem Jahr – Preise in mittelgroßen Städten ziehen an
Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in ausgewählten deutschen Mittelstädten von immowelt zeigt: Preise steigen weiter: In allen 83 untersuchten Mittelstädten sind die Kaufpreise gestiegen, in 18 Städten sogar um mindestens 20 Prozent / Höchste prozentuale Anstiege in Nordrhein-Westfalen: Detmold (+36 Prozent), Gladbeck (+35 Prozent) und Marl (+31 Prozent) / Mittelstädte im Süden am teuersten: In Konstanz (5.560 Euro pro Quadratmeter) und Rosenheim (5.080 Euro pro Quadratmeter) je 10 Prozent höher als im Vorjahr / Niedriges Preisniveau im Osten der Republik: Eigentumswohnungen in Plauen kosten 820 Euro und in Görlitz 870 Euro pro Quadratmeter
22. February 2022 immowelt.deHaus am Land oder Wohnung in der Stadt? Preisunterschiede für Familien von bis zu 409.000 Euro
Eine immowelt Analyse für die 14 größten deutschen Städte vergleicht die Angebotspreise von Häusern am Land mit familientauglichen Wohnungen in der Stadt: Bei 12 von 14 Städten ist das Haus im Umland (40 bis 60 Minuten Fahrzeit zum Stadtzentrum) günstiger als eine Wohnung in der Stadt / In Frankfurt und Hamburg sind Wohnungen in der Stadt mehr als 400.000 Euro teurer als Häuser am Land / Große Unterschiede im Osten: Häuser rund um Dresden und Leipzig kosten halb so viel wie Stadtwohnungen / Nur im Ruhrgebiet kosten Häuser mehr als Wohnungen
17. February 2022 immowelt.deHohe finanzielle Belastung für Studierende – Miete frisst bis zu 91 Prozent des Bafög-Zuschusses
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum Bafög-Höchstsatz zeigt: In 38 von 68 untersuchten Städten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale / 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 91 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung / Auch Studierende in Stuttgart (63 Prozent), Frankfurt (60 Prozent) und Berlin (58 Prozent) müssen mehr als die Hälfte ihres Bafögs allein für die Miete ausgeben / Günstig Wohnen im Osten: In Chemnitz (22 Prozent), Halle (27 Prozent) und Dresden (31 Prozent) bleibt mehr Geld übrig
15. February 2022 immowelt.deBarbara Schmid
Director Corporate Communications
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T +49 911 520 25 808
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