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Alle Pressemitteilungen von immowelt.de

  • Bauzinsen legen erneut zu: Immobilienkäufer zahlen bis zu 1.010 Euro mehr pro Monat als am Jahresanfang

    Eine aktuelle immowelt Analyse für die 14 größten deutschen Städte zeigt, welche Auswirkungen der erneute Anstieg der Bauzinsen (10 Jahre Zinsbindung) auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (80 Quadratmeter, Bestand) hat: Zinsanstieg auf aktuell 3,05 Prozent: Monatliche Mehrbelastung von bis zu 1.010 Euro im Vergleich zum Jahresanfang / In München erhöht sich die Annuität von 2.050 Euro auf 3.060 Euro – das sind monatliche Mehrkosten von 1.010 Euro / Auch in Hamburg (710 Euro), Frankfurt (690 Euro) und Stuttgart (610 Euro) verteuert sich die Wohnungsfinanzierung deutlich

    05. May 2022   immowelt.de
  • 7 europäische Länder im Preischeck für Immobilien: Nur UK ist noch teurer als Deutschland

    Eine gemeinsame Analyse der Immobilienpreise in 7 europäischen Ländern von immowelt und meilleurs agents zeigt: Höchste Preise für Wohneigentum: Vereinigtes Königreich (3.638 Euro pro Quadratmeter) vor Deutschland (3.304 Euro) und Frankreich (3.021 Euro) / Kräftige Hauptstadtaufschläge: London (15.149 Euro) und Paris (10.191 Euro) mehr als 3-fach so teuer wie der Rest ihrer Länder / Berlin mit Quadratmeterpreis von 4.940 Euro: Deutsche Hauptstadt ist kein Vergleich mit London und Paris / Leistbarkeit: 2-Personen-Haushalt mit Einkommen im Landesschnitt kann sich in London nur 16 Quadratmeter leisten, in Paris 23 Quadratmeter, in Berlin 54 Quadratmeter

    26. April 2022   immowelt.de
  • Bis zu 194 Euro im Monat: Autostellplätze in deutschen Großstädten sind oftmals Luxus

    Eine Analyse der Angebotsmieten von Stell- und Garagenplätzen in 14 deutschen Großstädten zeigt: Teures Parken: In Stuttgart kosten Dauerparkplätze bis zu 194 Euro Miete pro Monat / Auch in Köln (maximal 175 Euro) und Hamburg (163 Euro) sind Stellplätze in guter Lage ein kostspieliges Vergnügen / Am günstigsten sind Dauerparkplätze im Ruhrgebiet (maximal 86 Euro) und in Bremen (84 Euro)

    20. April 2022   immowelt.de
  • ifo Institut und immowelt: 1 Jahr nach dem Mietendeckel-Aus sind Bestandswohnungen 2 Prozent teurer, Neubauten 8 Prozent günstiger – Angebot bleibt knapp

    Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt, ein Jahr nachdem das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel als verfassungswidrig erklärte, zeigt: Angebotsmieten von Wohnungen, die zuvor vom Mietendeckel erfasst wurden, steigen seit dem Aus um 2 Prozent / Auseinanderdriften des Markts gestoppt: Preise von nicht regulierten Wohnungen sinken um 8 Prozent / Angebot an Mietwohnungen seit Mietdeckel-Einführung deutlich eingebrochen – bisher keine Erholung

    12. April 2022   immowelt.de
  • immowelt Preiskompass: Wohnungen verteuern sich trotz steigender Zinsen weiter – Anstiege von bis zu 5 Prozent im 1. Quartal 2022

    Das sind die Ergebnisse der 5. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 1. Quartal 2022: Vergleich zum Vorquartal: Kaufpreise von Bestandswohnungen steigen in 13 von 14 Großstädten / Leichte Anstiege in teuersten Städten: München, Hamburg (je +2 Prozent) und Frankfurt (+1 Prozent) / Angebotspreise in Köln und Düsseldorf verteuern sich um je 3 Prozent – Berlin mit einem Plus von 2 Prozent / Größte Anstiege von 5 Prozent in Hannover und Dortmund – Ruhrgebiet und Osten bleiben günstig

    07. April 2022   immowelt.de
  • immowelt Mietkompass: Preise ziehen im 1. Quartal 2022 wieder an – Berlin mit Anstieg von 4 Prozent

    Das sind die Ergebnisse der 4. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 1. Quartal 2022: Vergleich zum Vorquartal: In 10 von 14 untersuchten Städten steigen die Angebotsmieten / Berlin mit stärkstem Anstieg seit 4 Jahren: Mieten erhöhen sich innerhalb eines Quartals um 4 Prozent / Auch in Düsseldorf, Köln (je +4 Prozent) und Frankfurt (+3 Prozent) verteuern sich Mietwohnungen spürbar / Rückgänge im teuren Süden: Mieten gehen in München um 1 Prozent und in Stuttgart sogar um 3 Prozent zurück / Mieten in preiswerteren Großstädten des Ostens und Ruhrgebiets weitestgehend stabil

    05. April 2022   immowelt.de
  • Bauzinsen steigen stark an: Monatliche Belastung für Immobilienkäufer bis zu 430 Euro höher als im Januar

    Eine immowelt Analyse für die 14 größten Städte zeigt, welche Auswirkungen die aktuell steigenden Bauzinsen (10 Jahre Zinsbindung) auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (80 Quadratmeter, Bestand) hat: Zinsanstieg von 1,38 Prozent Anfang Januar auf derzeit 2,05 Prozent: Die monatliche Belastung von Wohnungskäufern erhöht sich um bis zu 430 Euro / In München (430 Euro), Hamburg (300 Euro) und Frankfurt (290 Euro) sind die Mehrkosten am stärksten / Szenario bei Zinsanstieg auf 3 Prozent: Käufer müssen monatlich bis zu 1.030 Euro mehr bezahlen als zum Jahresanfang

    31. March 2022   immowelt.de
  • Starke Belastung wegen steigender Energiepreise: Heizkosten verteuern Warmmieten um bis zu 117 Euro

    Eine Analyse der Warmmieten und Heizkosten für eine exemplarische 90-Quadratmeter-Mietwohnung in den 14 größten Städten von immowelt zeigt: Über 100 Euro monatlich: Höchste Heizkosten in München (117 Euro) und Dresden (108 Euro) / 99 Euro monatliche Kosten fürs Heizen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und Nürnberg / Nachzahlungen wahrscheinlich: Preise für Gas (+8 Prozent), Heizöl (+31 Prozent) und Fernwärme (+6 Prozent) bereits 2021 gestiegen / Wegen Ukrainekrieg ist eine Verdopplung der Energiepreise möglich

    23. March 2022   immowelt.de
  • Angebot und Nachfrage bei Mietwohnungen klaffen auseinander – Krieg in der Ukraine könnte Situation verschärfen

    Eine immowelt Analyse der Wohnungsinserate (80 bis 120 Quadratmeter) sowie der darauf abgegebenen Kontaktanfragen in den 14 größten Städten zeigt: In Frankfurt richtet sich die Hälfte aller Anfragen an Wohnungen bis zu 1.160 Euro Kaltmiete, die aber lediglich 16 Prozent des Angebots ausmachen / In München kalkuliert die Hälfte der Suchenden mit bis zu 1.500 Euro Miete und trifft auf 21 Prozent des Angebots und in Berlin mit 955 Euro, was 23 Prozent entspricht / Wunsch und Realität eng zusammen: In Essen und Dresden entfällt die Hälfte aller Anfragen auf mindestens 40 Prozent der Wohnungen

    17. March 2022   immowelt.de
  • Anstieg von bis zu 19 Prozent: Wohnungsmieten in deutschen Mittelstädten werden teurer

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in ausgewählten deutschen Mittelstädten von immowelt zeigt: Preise steigen: In 91 von 110 untersuchten Mittelstädten sind die Angebotsmieten höher als im Vorjahr / Höchste prozentuale Anstiege in Nordrhein-Westfalen: Minden (+19 Prozent), Bergheim (+14 Prozent) und Bad Salzuflen (+11 Prozent) / Trotz teils stabiler Mieten Baden-Württemberg am teuersten: Konstanz (12,90 Euro pro Quadratmeter, +3 Prozent), Ludwigsburg (12,10 Euro, +4 Prozent) und Sindelfingen (12,00 Euro, -1 Prozent) / Weiterhin günstig Wohnen im Osten: Wohnungsmieten in Plauen bei 4,60 Euro, in Görlitz bei 5,00 Euro und in Cottbus bei 5,50 Euro pro Quadratmeter

    02. March 2022   immowelt.de

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Barbara Schmid

Director Corporate Communications

presse@immowelt-group.com
T +49 911 520 25 808

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