Zinsanstieg bei Immobilienkrediten: monatliche Mehrkosten von bis zu 1.100 Euro für Immobilienkäufer
Eine aktuelle immowelt Analyse für die 14 größten deutschen Städte zeigt, welche Auswirkungen der Anstieg der Bauzinsen (10 Jahre Zinsbindung) auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (75 Quadratmeter, Bestand) hat: Von 1,38 im Januar auf 3,34 Prozent im Juni: Die Bauzinsen haben sich im ersten Halbjahr 2022 weiter verteuert / Deutlicher Anstieg der Kreditraten: Immobilienkäufer müssen monatlich bis zu 1.100 Euro mehr zahlen als im Januar / Größte Ratenanstiege in München (+1.100 Euro), Hamburg (+810 Euro), Frankfurt am Main (+760 Euro) und Stuttgart (+700 Euro) / Ratenzuwachs vorrangig auf Zinsanstieg zurückzuführen: Angebotspreise wachsen nur langsam oder sind minimal rückläufig / Erste Auswirkung auf den Wohnungsmarkt: Sinkende Nachfrage nach Kaufobjekten, erhöhtes Interesse an Mietswohnungen
14. July 2022 immowelt.deDas sind die Ergebnisse der 5. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 2. Quartal 2022: Nach kurzer Entspannung im letzten Jahr, setzt sich 2022 der Aufwärtstrend fort: In 10 von 14 Großstädten steigen die Angebotsmieten im Vergleich zum Vorquartal / Stärkster Anstieg in Frankfurt: Innerhalb eines Quartals klettern die Preise um 7 Prozent / Auch in Stuttgart (+ 6 Prozent) und Köln (+3 Prozent) ziehen die Mieten spürbar an / Geringer Anstieg in Berlin (+1 Prozent), Rückgänge in München und Hamburg (je -1 Prozent) / Nachfrage nach Mietwohnungen stark gestiegen: 34 Prozent mehr Anfragen im Vergleich zum Vorjahr
07. July 2022 immowelt.deimmowelt Preiskompass: Sinkende Nachfrage und erste Preisstagnation in Deutschlands Metropolen
Das sind die Ergebnisse der 6. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 2. Quartal 2022: Unsichere Lage und steigende Zinsen lassen Nachfrage zurückgehen – deutschlandweit 17 Prozent weniger Anfragen auf inserierte Immobilien als im Vorjahr / Starker Nachfragerückgang in Berlin (-52 Prozent) und Hamburg (-47 Prozent) / Stagnierende oder leicht sinkende Preise in 7 von 14 Großstädten: München, Düsseldorf, Leipzig (jeweils -1 Prozent) und Hannover (-2 Prozent) bereits im Minus / Trotz sinkender Nachfrage überspringt Berlin 5.000-Euro-Marke (+2 Prozent)
05. July 2022 immowelt.deEine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Wohnungen mit und ohne Balkon in 14 deutschen Großstädten zeigt: Umkämpfte Wohnungsmärkte: Je höher die Mieten, desto geringer in der Tendenz der Aufpreis für einen Balkon / München: 80 Quadratmeter ohne Balkon kosten bereits 1.350 Euro – mit Balkon sind es nur 10 Euro mehr / Hochpreisige Städte Hamburg und Düsseldorf: kein Aufpreis für Objekte mit Balkon / 40 Euro mehr Miete mit Balkon in Dortmund (580 Euro); 20 Euro mehr in Hannover (720 Euro), Essen (630 Euro), Leipzig (580 Euro) und Dresden (570 Euro) / Balkon-Anteil am Angebot: zwischen 47 Prozent in Essen und 71 Prozent in Berlin / Balkon fließt mit bis zu 50 Prozent in Wohnfläche ein: Bei gleicher Gesamtgröße haben Wohnungen mit Balkon weniger Innenfläche
01. July 2022 immowelt.deTrotz Bafög-Erhöhung: Miete für Studentenwohnung frisst bis zu 84 Prozent der Förderung
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum neuen Bafög-Höchstsatz zeigt: In 31 von 68 untersuchten Hochschulstädten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale / 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 84 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung / Trotz Reform: In Stuttgart (58 Prozent), Frankfurt (56 Prozent) und Berlin (54 Prozent) verzehrt die Miete mehr als die Hälfte des Bafögs / Günstiger Osten: In Halle (25 Prozent), Dresden und Leipzig (jeweils 29 Prozent) bleibt mehr von der Förderung übrig
23. June 2022 immowelt.deSylt teurer als der Tegernsee: So viel kosten Wohnungen in deutschen Ferienregionen
Eine immowelt Analyse der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in ausgewählten deutschen Ferienregionen zeigt: Hochpreisige Nordseeinseln: Wohnungen auf Sylt (14.300 Euro pro Quadratmeter) und Norderney (13.850 Euro) am teuersten / Ostsee: Große Preisdifferenzen zwischen Timmendorfer Strand (7.260 Euro) und Göhren auf Rügen (3.900 Euro) / Tegernsee (11.560 Euro) ist teuerster Standort im Süden; Allgäu und Bodensee-Region etwas günstiger
14. June 2022 immowelt.deTrotz verschärfter Mietpreisbremse: Preise in 2 Jahren um bis zu 17 Prozent gestiegen
Eine Analyse von immowelt zeigt, wie sich die Angebotsmieten in 40 Großstädten in den 2 Jahren nach der Verschärfung der Mietpreisbremse verändert haben: In 38 Städten haben sich die Mieten seit der Verschärfung der Mietpreisbremse verteuert, in 10 Städten sogar um mindestens 10 Prozent / Starke Anstiege in Hamburg (+10 Prozent), Köln (+9 Prozent) und Berlin (+8 Prozent) / Preisniveau ausgereizt: In München (+4 Prozent) und Frankfurt (+2 Prozent) beruhigt sich der Mietmarkt / Anstieg von 17 Prozent in 2 Jahren: Mieten in Münster steigen am stärksten, gefolgt von Ulm (+15 Prozent)
01. June 2022 immowelt.deAussicht bis Ende 2022: Der Immobilienboom endet, Preiskorrekturen in vielen Städten
Eine Schätzung von immowelt zur Entwicklung der Kaufpreise von Bestandswohnungen bis Ende des Jahres zeigt: Ende des Immobilienbooms naht: In 10 von 14 Großstädten stagnieren oder sinken die Kaufpreise voraussichtlich bis Ende des Jahres / Gestiegene Bauzinsen, Unsicherheiten durch den Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation führen besonders bei älteren sanierungsbedürftigen Immobilien zu einem Nachfragerückgang / In Frankfurt (-5 Prozent) gehen die Preise am stärksten zurück – auch erste Preiskorrekturen für Leipzig (-4 Prozent) und Berlin (-3 Prozent) erwartet / Abflachen der Preiskurve in München (+1 Prozent) und Hamburg (+2 Prozent) – größtes Plus in Hannover (+3 Prozent).
24. May 2022 immowelt.deMiete sparen im Umland: Wer eine Stunde aus der Stadt rauszieht, zahlt bis zu 41 Prozent weniger
Eine immowelt Analyse der Angebotsmieten für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 8 ausgewählten deutschen Großstädten und deren Umland zeigt: Bis zu 41 Prozent Wohnungsmiete sparen bei einer Stunde Pendelzeit / Umkreis von 60 Minuten: Größtes Sparpotenzial rund um Frankfurt, München und Köln / Im 30 Minuten entfernten Umland stiegen die Mieten häufig stärker als in der Stadt – die Ersparnis ist somit deutlich geringer
19. May 2022 immowelt.deEin 10-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der für 1.000 Euro Kaltmiete erhältlichen Wohnfläche in den 14 größten deutschen Städten zeigt: In allen Städten gibt es 2021 für das gleiche Geld deutlich weniger Wohnraum als 2011 – in der Spitze Rückgang von 51 Quadratmetern / In München sinkt der für 1.000 Euro Miete erhältliche Wohnraum von 83 auf 48 Quadratmeter, in Berlin von 114 auf 70 Quadratmeter / Deutlichste Rückgänge in Dortmund (-51 Quadratmeter) und Leipzig (-46 Quadratmeter)
10. May 2022 immowelt.deBarbara Schmid
Director Corporate Communications
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