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  • Mieten im Westen: Preisanstiege in den meisten Großstädten und bis zu 15 Prozent mehr auf dem Land

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland von immowelt zeigt: In 100 von 108 untersuchten Stadt- und Landkreisen sind die Mieten innerhalb eines Jahres gestiegen / NRW: Leichter Zuwachs in Köln (+4 Prozent); stärkere Anstiege in Düsseldorf (+7 Prozent) und Münster (+10 Prozent) / Spitzenpreise in Frankfurt und Umgebung: Mainmetropole stabilisiert sich auf hohem Niveau (0 Prozent) / Stärkste prozentuale Anstiege in ländlichen Regionen: 15 Prozent Zuwachs im Eifelkreis Bitburg-Prüm

    30. August 2022   immowelt.de
  • Bewohner auf 4 Pfoten erwünscht: In diesen Städten gibt es Deutschlands tierliebste Vermieter

    Eine immowelt Analyse für 80 Großstädte zur Haustierhaltung in Mietwohnungen zeigt: Tierfreundlichste Stadt: In Salzgitter sind in 36 Prozent aller Immobilienanzeigen Haustiere erlaubt / Wolfsburg (18 Prozent), Berlin (17 Prozent) und Magdeburg (14 Prozent) folgen mit großem Abstand / In Köln (7 Prozent), München (6 Prozent) und Hamburg (4 Prozent) sind die Chancen am Wohnungsmarkt für Haustierbesitzer schlechter

    25. August 2022   immowelt.de
  • 60 norddeutsche Stadt- und Landkreise im Mietvergleich: Preise bis zu 15 Prozent höher als vor einem Jahr

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, sowie Bremen und Hamburg von immowelt zeigt: In 53 von 60 untersuchten Stadt- und Landkreisen steigen die Kaltmieten im Vergleich zum Vorjahr – hohe Nebenkosten sorgen für zusätzliche Belastung / Höchste Mieten: In Hamburg steigen die Quadratmeterpreise um 7 Prozent auf 12,50 Euro – ähnliches Bild im Umland / Zweistellige prozentuale Anstiege in den Städten Lübeck, Neumünster und Delmenhorst (je +14 Prozent) / Größte Anstiege und niedrige Mieten in den niedersächsischen Landkreisen Hameln-Pyrmont und Friesland (je +15 Prozent)

    24. August 2022   immowelt.de
  • Kaltmiete frisst bis zu 42 Prozent vom Gehalt: So hoch ist die Wohnbelastung für Singles in deutschen Großstädten

    Eine Analyse von immowelt zur Mietbelastung von Singles in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern zeigt: Einpersonenhaushalte müssen in 23 von 80 Städten mindestens 25 Prozent vom Gehalt für die Kaltmiete ausgeben – steigende Nebenkosten belasten zusätzlich / Höchste Belastung in München: Kaltmiete frisst 42 Prozent vom Nettoeinkommen; auch Frankfurt (34 Prozent) und Berlin (33 Prozent) mit hoher Wohnkostenquote / In kleineren Städten wie Offenbach, Heilbronn (je 30 Prozent), Darmstadt, Heidelberg und Freiburg (je 29 Prozent) geben Singles ebenfalls einen großen Teil fürs Wohnen aus / In Salzgitter (11 Prozent) und Chemnitz (13 Prozent) ist der Wohnkostenanteil am niedrigsten

    18. August 2022   immowelt.de
  • Bis zu 16 Prozent mehr Miete: Studentenbuden verteuern sich in den meisten Unistädten

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten von Studentenwohnungen in 67 ausgewählten deutschen Hochschulstädten von immowelt zeigt: In 51 von 67 Städten haben sich die Kaltmieten von studententauglichen Wohnungen weiter erhöht / Größte Unistädte werden noch teurer: München (+11 Prozent); Berlin (+10 Prozent) und Hamburg (+9 Prozent) / Kleinere Städte: Stärkster Anstieg in Potsdam (+16 Prozent); Rückgang in Wiesbaden (-5 Prozent); Münster konstant / Günstigste Unistädte im Osten und Ruhrgebiet

    16. August 2022   immowelt.de
  • Folge der gestiegenen Bauzinsen: Nachfrage nach Kaufimmobilien sinkt, Druck auf Mietmarkt steigt

    Eine immowelt Analyse zur Entwicklung des Angebots und der Nachfrage von Immobilien zeigt: Verlagerung der Nachfrage: Anfragen auf Kaufimmobilien sind deutschlandweit binnen eines Jahres um 17 Prozent gesunken, Anfragen auf Mietimmobilien um 34 Prozent gestiegen / Umgekehrter Effekt beim Angebot: 29 Prozent mehr inserierte Kaufimmobilien, 14 Prozent weniger Mietobjekte / Besonders in teuren Städten wie München oder Köln geht die Nachfrage nach Wohneigentum zurück, während Mietwohnungen noch häufiger angefragt werden

    11. August 2022   immowelt.de
  • Neubau vs. Bestandswohnung: fast 300 Euro mehr Miete in Frankfurt – nur 160 Euro Aufpreis in Dortmund

    Ein Vergleich der Angebotsmieten von Bestands- und Neubauwohnungen (3 Zimmer, 80 Quadratmeter, 2. Stock) in den 14 größten deutschen Städten zeigt: Höchster Aufpreis: In Frankfurt kostet eine Neubauwohnung 280 Euro mehr Miete im Monat / Hohe Mehrkosten auch in München (+270 Euro), Berlin (+260 Euro) und Hamburg (+250 Euro) / In Dortmund (+160 Euro) und Düsseldorf (+170 Euro) sind die Aufpreise für Neubauten am geringsten

    09. August 2022   immowelt.de
  • Luxusgut eigener Pool: Häuser mit Schwimmbecken kosten einen Aufpreis von 17 Prozent

    Eine immowelt Analyse zu den Kaufpreisen von Häusern mit Pool zeigt: Abkühlung kostet einen Aufpreis von 75.000 Euro: Häuser mit Pool sind 17 Prozent teurer als ohne / Corona-Krise hat Preise in die Höhe getrieben, hohe Energiekosten durch den Ukraine-Krieg führen hingegen zu Stagnation / Bei Eigentumswohnungen ist der Preisunterschied mit 1 Prozent deutlich geringer, da sich zumeist mehrere Parteien den Pool teilen

    04. August 2022   immowelt.de
  • Jahresvergleich: Kaufpreise für Wohnungen in teuersten Großstädten steigen nur noch moderat

    Ein Vergleich der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in 69 ausgewählten deutschen Großstädten im jeweils 1. Halbjahr 2022 und 2021 von immowelt zeigt: Kaufpreise in teuersten Städten innerhalb von 12 Monaten nur moderat gestiegen / Zuwächse in München (+3 Prozent), Hamburg (+6 Prozent), Frankfurt (+3 Prozent) und Freiburg (+6 Prozent) geringer als Inflationsrate / Günstige Großstädte mit deutlicheren Preissprüngen: Bochum (+21 Prozent) mit stärkstem prozentualem Anstieg

    02. August 2022   immowelt.de
  • Bis zu 14 Prozent in einem Jahr: Mietpreise steigen in 75 von 80 deutschen Großstädten – Nachfrage nimmt zu

    Ein Vergleich der Angebotsmieten in 80 deutschen Großstädten im jeweils 1. Halbjahr 2022 und 2021 von immowelt zeigt: In 75 von 80 untersuchten Städten haben sich die Mieten innerhalb von 12 Monaten erhöht / Da Immobilienkauf schwerer leistbar: Nachfrage nach Mietwohnungen zieht deutschlandweit an / Weitere Anstiege in teuren Städten: Hamburg und Düsseldorf (jeweils +7 Prozent), Köln (+4 Prozent), München (+3 Prozent) / Kleinere Großstädte mit deutlichsten Zuwächsen: Lübeck (+14 Prozent), Rostock (+13 Prozent) und Münster (+10 Prozent)

    26. July 2022   immowelt.de

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Director Corporate Communications

presse@immowelt-group.com
T +49 911 520 25 808

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