Eine Analyse von immowelt zur Mietbelastung einer 4-köpfigen Familie nach Berufsabschlüssen in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern zeigt: Eltern mit anerkanntem Berufsabschluss müssen in 46 von 79 Großstädten mindestens ein Viertel des Einkommens für Miete ausgeben – in 16 Städten liegt die Belastung sogar über 30 Prozent / Eltern ohne Berufsabschluss müssen in 52 Städten mit Wohnkostenquote von 30 Prozent und mehr rechnen / Höchste Belastung in München und Berlin: Selbst Akademiker bekommen Probleme / Auch in kleineren Städten wie Freiburg, Jena oder Offenbach geben Familien einen großen Teil des Einkommens fürs Wohnen aus
21. September 2021 immowelt.deEine Analyse von immowelt gleicht die Pläne der Regierung aus dem letzten Koalitionsvertrag mit der Realität ab: Mietanstieg bremsen und Eigentumsquote bei Familien erhöhen: die zentralen Ziele der Großen Koalition auf dem Prüfstand. Trotz Mietspiegelreform und Mietpreisbremse: Preise für Wohnraum in Großstädten steigen weiter. Immobilien für Normalverdiener kaum noch bezahlbar – Eigentum verteuerte sich allein im letzten Jahr teilweise um über 30 Prozent. Maßnahme Baukindergeld verpufft: Von der Regierung eingeführt und in der gleichen Legislatur wieder abgeschafft.
16. September 2021 immowelt.deEin Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Bayern und Baden-Württemberg von immowelt zeigt: Mieten steigen in 127 vom 138 untersuchten Kreisen – in der Spitze Anstiege von 16 Prozent / In den größten Städten beruhigt sich die Preisentwicklung: München (+2 Prozent), Stuttgart und Nürnberg (je +3 Prozent). Kleinere Städte wie Memmingen, Heidelberg, Kaufbeuren und Pforzheim mit prozentual zweistelligem Anstieg / Steile Anstiege am Alpenrand: Landkreise Oberallgäu (+15 Prozent), Garmisch-Partenkirchen (+13 Prozent) und Bad-Tölz-Wolfratshausen (+10 Prozent)
15. September 2021 immowelt.deEin Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland von immowelt zeigt: In 99 von 115 untersuchten Stadt- und Landkreisen steigen die Mieten innerhalb eines Jahres / Rhein-Main-Gebiet: Preise in Frankfurt (0 Prozent) und Mainz (+1 Prozent) stabilisieren sich auf hohem Niveau. Unterschiedliche Großstadtentwicklungen in NRW: Stabile Preise in Düsseldorf (+1 Prozent) und Dortmund (+3 Prozent), aber Anstiege in Münster (+10 Prozent) und Köln (+8 Prozent) / Größte Anstiege in ländlichen Regionen: Mayen-Koblenz und Hersfeld-Rotenburg (+15 Prozent), Bernkastel-Wittlich und Landkreis Kaiserslautern (+12 Prozent)
09. September 2021 immowelt.deMietmarkt in Ostdeutschland: Bis zu 17 Prozent Anstieg binnen eines Jahres im Berliner Umland
Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in Stadt- und Landkreisen Ostdeutschlands von immowelt zeigt: Berliner Mieten steigen um 5 Prozent auf 12,80 Euro pro Quadratmeter – weitere Anstiege nach Mietendeckel-Aus erwartet / Stärkste Anstiege im Berliner Umland: Landkreis Oder-Spree mit +17 Prozent, Barnim mit +13 Prozent / Sachsens größte Städte verteuern sich jeweils um 3 Prozent: Leipzig auf 7,20 Euro und Dresden auf 7,90 Euro pro Quadratmeter / Abwanderung und Leerstand: In einem Drittel der ostdeutschen Stadt- und Landkreise stagnieren oder sinken die Mieten
07. September 2021 immowelt.deÜber eine Million Euro für ein Einfamilienhaus: Oberbayern ist die teuerste Region Deutschlands
Eine Analyse von immowelt über die Angebotspreise von Häusern in 392 deutschen Stadt- und Landkreisen zeigt: Teures Münchner Umland: Medianpreise für Häuser von 1,45 Mio. Euro im Landkreis Miesbach, 1,35 Mio. Euro im Landkreis Starnberg / Gefragtes Oberbayern: Die 9 teuersten Regionen Deutschlands für Häuser sind im südlichsten Regierungsbezirk des Freistaats / Baden-Württemberg: Die Städte Stuttgart (879.000 Euro), Heidelberg (869.000) und Freiburg (790.000) sind Hochpreis-Hotspots / Teures Pflaster rund um Frankfurt am Main (840.000 Euro): Main-Taunus-Kreis ist teurer als die Finanzmetropole (899.000 Euro) / Im Mittel nur 75.000 Euro: Günstigste Häuser im Kyffhäuserkreis und Landkreis Sonneberg (beide Thüringen)
02. September 2021 immowelt.deNorddeutschland im Mietencheck: Preise steigen um bis zu 16 Prozent innerhalb eines Jahres
Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, sowie Bremen und Hamburg von immowelt zeigt: In 53 von 60 untersuchten Stadt- und Landkreisen erhöhen sich die Mieten binnen eines Jahres, größter Anstieg im Landkreis Plön (+16 Prozent) / Teuerste Mieten in Hamburg (12,50 Euro pro Quadratmeter) und dem Umland: Stormarn (10,40 Euro) und Harburg (9,90 Euro) / Trotz teils starker Anstiege günstigste Mieten in den niedersächsischen Flächenlandkreisen.
01. September 2021 immowelt.deWG oder Singlebude: So sparen Studenten bis zu 273 Euro Miete
Eine immowelt Analyse zu den Mieten von Singlewohnungen und WG-tauglichen Wohnungen für 68 Hochschulstädte zeigt: Studenten sparen in allen Städten, wenn sie sich für eine WG entscheiden – in 38 Städten sogar mindestens 100 Euro / Teure Großstädte mit größtem Unterschied: In München beträgt die Ersparnis bei der Miete 273 Euro, in Stuttgart 190 Euro und in Berlin 183 Euro / In ostdeutschen Städten kann allein wohnen eine Option sein: Geringste Unterschiede in Chemnitz (37 Euro), Rostock (50 Euro) und Dresden (53 Euro)
25. August 2021 immowelt.deEin 5-Jahresvergleich der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in 77 deutschen Großstädten von immowelt zeigt: Leipzig mit stärkstem Anstieg seit 2016: Kaufpreise verteuern sich um 123 Prozent auf aktuell 2.950 Euro pro Quadratmeter / Teure Metropolen mit starken Anstiegen: München (+50 Prozent), Hamburg (+64 Prozent) und Berlin (+75 Prozent) / Auch in Heidelberg (+118 Prozent), Solingen (+109 Prozent) und Ludwigshafen (+103 Prozent) verdoppeln sich die Kaufpreise innerhalb von 5 Jahre
17. August 2021 immowelt.deAbkühlung im eigenen Schwimmbad: So groß ist der Wertzuwachs beim Haus durch einen Pool
Eine Immowelt Analyse zeigt: Wertsteigerung von knapp 50.000 Euro: Häuser mit Pool kosten 13 Prozent mehr als ohne / Corona-Krise als Preistreiber: Pools mit reinem Wertzuwachs von 17 Prozent seit 2019 / Bei Eigentumswohnungen ist der Preisunterschied mit 2 Prozent deutlich geringer, da sich zumeist mehrere Parteien den Pool teilen
12. August 2021 immowelt.deBarbara Schmid
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