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Günstige Namensforschung, abgehobener Space Master: Das kosten die Mieten in Unistädten mit ausgefallenen Studiengängen

In Kassel kosten Singlebuden für Studenten der Spaziergangswissenschaften 8,50 Euro pro Quadratmeter / Kosmetologie-Studenten in Osnabrück zahlen 7,90 Euro pro Quadratmeter, das zeigt der „Mietpreis-Check Unistädte“ von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Im preiswerten Leipzig (6,90 Euro) kann Namensforschung studiert werden, im teuren Würzburg (11,30 Euro) wird Space Master angeboten

Nürnberg, 13. März 2015. Den eigenen Nachnamen, den Lieblingsnagellack oder gar den Weltraum erforschen – gerade in kleineren Unistädten werden oft exotische Studiengänge angeboten. Netter Nebeneffekt: Da der Wohnungsmarkt in diesen Städten noch relativ entspannt ist, sind Studentenbuden meistens günstig zu haben. So kostet in Kassel eine 1-Zimmer-Wohnung mit bis zu 40 Quadratmetern im Mittel 8,50 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In München oder Stuttgart zahlen Mieter für den Quadratmeter über 17 Euro. Das zeigt der „Mietpreis-Check Unistädte“ von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Kassel ist nicht nur deutlich günstiger, die ansässige Universität hat mit Promenadologie auch noch einen der ausgefallensten Studiengänge Deutschlands im Angebot. Darin wird zwar nicht gelehrt, wie und wo man am besten spazieren geht, dafür aber, welche Formen der Umweltwahrnehmung es gibt.

Keine Kosmetik notwendig

An nahezu jeder größeren Hochschule werden Studiengänge wie BWL, Jura oder Lehramt angeboten. Kosmetologie hingegen ist einzigartig. Studenten an der Uni Osnabrück lernen alles über Inhaltsstoffe von Lippenstift, Wimperntusche und Co. Bei den Mietpreisen ist hingegen keine Kosmetik notwendig. Mit im Mittel 7,60 Euro pro Quadratmeter sind Studentenbuden relativ preiswert zu bekommen.

Bodenständiges Leipzig, abgehobenes Würzburg

Zu den günstigsten Studentenstädten Deutschlands zählt Leipzig. Bei Quadratmeterpreisen von 6,60 Euro kostet ein 40-Quadratmeter-Apartment über 400 Euro weniger Miete als in München. Leipzig lockt aber nicht nur mit günstigen Preisen, sondern auch dem außergewöhnlichen Studiengang Namensforschung. Hier erkunden Studenten die Wurzeln ihres eigenen Nachnamens.

Ähnlich exotisch, aber spürbar teurer ist Würzburg. An der Julius-Maximilians-Universität lernen Studenten des Studiengangs Space Master alles über Robotik, Planeten und Raumschiffbau. Im Gegensatz zu den Studenten sind die Mieten aber bereits abgehoben. Eine 1-Zimmer-Wohnung kostet mit 11,30 Euro pro Quadratmeter fast doppelt so viel wie in Leipzig.

Ausführliche Ergebnisgrafiken zu allen deutschen Unistädten mit mehr als 20.000 Studierenden stehen hier zum Download bereit.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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