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Immobilienmarkt Dresden: Käufer zahlen 11 Prozent mehr für Eigentumswohnungen

Preise für Eigentumswohnungen in Dresden steigen um 11 Prozent / Altstadt mit 2.000 Euro pro Quadratmeter teuerster Stadtteil / Marktbericht Dresden von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt: Mieter zahlen bis zu 14 Prozent mehr

Nürnberg, 02. Mai 2012. Käufer müssen in Dresden inzwischen deutlich mehr für Wohnungen bezahlen als im vergangenen Jahr: Die Kaufpreise stiegen in der Elbmetropole im 1. Quartal um durchschnittlich 11 Prozent. Das zeigt der aktuelle Marktbericht Dresden von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Die stetige Zuwanderung macht Wohnraum in Dresden knapp und damit steigen die Immobilienpreise im gesamten Stadtgebiet. Jedoch liegen die Kaufpreise mit 1.643 Euro pro Quadratmeter immer noch unter dem Bundesdurchschnitt von 1.741 Euro.

Höhere Preise in zentraler Lage und Elbnähe
Flussnähe und eine möglichst zentrale Lage mit guter Infrastruktur sind bei Käufern in Dresden begehrt. So stiegen vor allem in den zentrumsnahen Vierteln entlang der Elbe die Preise stark. Den Spitzenplatz in Dresden belegt die Altstadt: Käufer müssen dort pro Quadratmeter durchschnittlich 2.000 Euro investieren. Auf Platz zwei und drei folgen die Viertel Loschwitz mit 1.953 Euro und Blasewitz mit 1.822 Euro.

Eine gute Alternative für Interessenten ist der Stadtteil Cotta: Nah an der Altstadt gelegen ist das Viertel zentral und gut angebunden, die Kaufpreise sind mit 1.232 Euro die niedrigsten in ganz Dresden. Der Preistrend im Viertel geht jedoch eindeutig nach oben: Eigentumswohnungen sind dort 19 Prozent teurer als im Vorjahr.

Mieten in Dresden steigen bis zu 14 Prozent
Aber auch für Mieter wird Dresden zum immer teureren Pflaster: Im 1. Quartal 2012 stiegen die Mieten verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6 Prozent. Spitzenreiter ist der nördliche Stadtteil Klotzsche mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7,40 Euro. Die gute Verkehrsanbindung, die Nähe zum Flughafen sowie die hier ansässigen großen Arbeitgeber machen den Stadtteil attraktiv und teuer. Mit einem Plus von 14 Prozent ist hier die Preissteigerung für Mietwohnungen in Dresden am höchsten. Traditionell teuer ist auch der exklusive Villenstadtteil Loschwitz mit ebenfalls 7,40 Euro pro Quadratmeter.

Günstig mieten die Dresdner in den Randbezirken oder auch Cotta: Durch moderne Neubauten sowie Sanierung der Plattenbauten gewann das neben der Altstadt gelegene Viertel seit der Wende an Attraktivität. Trotzdem sind die Mieten mit 6 Euro pro Quadratmeter in Cotta noch die niedrigsten in Dresden.

Im Durchschnitt kostet ein Quadratmeter die Dresdner Mieter 6,50 Euro. Dies bedeutet für sie eine relativ hohe finanzielle Belastung, denn die Kaufkraft der Dresdner liegt bei 91 Prozent des Bundesdurchschnitts. Die Mietpreise in der Stadt liegen jedoch bei 103 Prozent des bundesweiten Durchschnitts.

 

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Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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