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Aufschwung auch bei den Immobilienpreisen

Nicht nur die Wirtschaft wächst, auch die Kauf- und Mietpreise für Immobilien werden steigen. So das Ergebnis der Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Vor allem in den Großstädten wird ein höheres Preisniveau erwartet.

Nürnberg, 16. November 2010. 39 Prozent der Immobilienmakler in Deutschland gehen davon aus, dass die Kaufpreise für Immobilien steigen werden. Für die Mietpreise prognostizieren sogar 47 Prozent ein steigendes Preisniveau. So das Ergebnis der repräsentativen Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt  Nürtingen-Geislingen.

Vor allem in den Großstädten sind die befragten Makler der Ansicht, dass die Preise nach oben klettern werden. Hier sagen 52 Prozent für Kaufimmobilien und 61 Prozent für Mietobjekte einen Preisanstieg voraus.

In Kleinstädten und auf dem Land sind die Erwartungen hingegen ganz anders. Hier rechnen nur 18 Prozent damit, dass Kaufimmobilien teurer werden, während 36 Prozent sogar eine Preissenkung annehmen - es gibt also ein klares Stadt-Land-Gefälle. Für Mietobjekte sehen die Makler in diesen Regionen meist stabile Tendenzen.

Als Ursache für das Preisgefälle zwischen Stadt und Land ist die zunehmende Verstädterung in Deutschland anzunehmen, die in den wirtschaftlich schwächeren, dünn besiedelten Gebieten die Nachfrage senkt. Entsprechend berichten auch überdurchschnittlich viele Großstadtmakler davon, dass die Nachfrage bei Kauf- wie bei Mietimmobilien in den vergangenen 12 Monaten gestiegen sei. Die Makler in Kleinstädten und auf dem Land wiederum bestätigen überdurchschnittlich oft einen Nachfragerückgang bei Kauf- wie bei Mietobjekten.

„Die Aussagen der befragten Makler decken sich mit unseren eigenen Beobachtungen: In den wirtschaftlich starken Regionen zeigt sich eine mehr als solide Immobiliennachfrage“, sagt Carsten Schlabritz, Vorstand der Immowelt AG. „Anders sieht es in den dünner besiedelten Teilen Deutschlands aus. Hier schlagen sinkende Bevölkerung und langsame wirtschaftliche Entwicklung durch und machen die Immobilienvermarktung schwieriger.“

Die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 wurde in Zusammenarbeit von Immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der HfWU Nürtingen-Geislingen erstellt. Befragt wurden 752 zufällig ausgewählte Makler aus ganz Deutschland.

Die gesamte Studie Marktmonitor Immobilien 2010 kann hier heruntergeladen werden.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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