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Trotz stabilen Wachstums bleiben Nürnbergs Mieten moderat

Die Mieten in der mittelfränkischen Großstadt Nürnberg bleiben bezahlbar. Obwohl Nürnbergs Wirtschaft seit Jahren stabil wächst, wirkt die Zeit der Strukturanpassung nach. Auch der Kaufmarkt bietet immer noch günstige Gelegenheiten, wie der Marktbericht Nürnberg von Immowelt.de zeigt.

Nürnberg, 15. Juli 2009. Die Mieten in Nürnberg bleiben trotz eines stabilen Wachstums moderat. Die langen Jahre der Strukturanpassungen, die nach der schwindenden Bedeutung der in Nürnberg ansässigen Industrie nötig wurden, verhindern noch immer einen sprunghaften Anstieg der Mieten. Wie der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt, können auch Immobilienkäufer mit tragbaren Preisen rechnen.

Wie in vielen Großstädten sind auch in Nürnberg Ein-Zimmer-Wohnungen zur Miete am teuersten: Im ersten Quartal 2009 kosten sie durchschnittlich 8,80 Euro pro Quadratmeter - ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal. Trotz zahlreicher Hochschulen in Nürnberg und Umgebung sowie vieler Wochenendpendler erreichen die kleinen Wohnungen nicht annähernd das Niveau Münchens, wo mehr als 13 Euro Miete pro Quadratmeter fällig werden.

Die günstigsten Quadratmeterpreise finden sich bei den Drei-Zimmer-Wohnungen: 6,99 Euro kalt pro Monat. Dieser niedrige Preis wird vor allem durch den großen Bestand der Wohnungsbaugenossenschaften ermöglicht. Familientaugliche Wohnungen mit vier, fünf oder mehr Zimmern sind in Nürnberg für Mieten zwischen 7,16 Euro und 7,28 Euro pro Quadratmeter zu haben.

Auch Wohnungskäufer erwartet in der Frankenmetropole ein erträgliches Preisniveau. Mit 1.660 Euro pro Quadratmeter sind Eigentumswohnungen zwar teurer als im bundesweiten Schnitt, in einigen Stadtteilen Nürnbergs liegen die Preise aber unter 1.000 Euro pro Quadratmeter. Am teuersten sind die bei Familien und kinderlosen Paaren gleichermaßen beliebten Vier-Zimmer-Wohnungen: 1.871 Euro kosten sie durchschnittlich pro Quadratmeter.

Höhere Preise erwarten hingegen Hauskäufer. Denn durch das Wachstum der Stadt und die nur langsame Erschließung neuer Flächen am Stadtrand und in den umliegenden Kreisen kosten freistehende Einfamilienhäuser im Schnitt fast 370.000 Euro. Günstiger sind Reihenhäuser zu haben: 245.000 Euro kosten sie durchschnittlich. Dafür liegen sie aber auch häufig in mittleren oder einfachen Wohnlagen.

Eine Besonderheit des Nürnberger Immobilienmarktes ist die enge Verflechtung mit der Nachbarstadt Fürth: Die beiden Städte haben eine lange gemeinsame Grenze, wovon vor allem das kleinere Fürth profitiert. Hier liegen sowohl Miet- als auch Kaufpreise für Wohnungen und Häuser unter den Nürnberger Werten. Als Folge kann Fürth auch höhere Wachstumsraten bei der Bevölkerung verzeichnen.

Der Marktbericht Nürnberg steht hier zum Download bereit.
 

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Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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