Folge der gestiegenen Bauzinsen: Nachfrage nach Kaufimmobilien sinkt, Druck auf Mietmarkt steigt
Eine immowelt Analyse zur Entwicklung des Angebots und der Nachfrage von Immobilien zeigt: Verlagerung der Nachfrage: Anfragen auf Kaufimmobilien sind deutschlandweit binnen eines Jahres um 17 Prozent gesunken, Anfragen auf Mietimmobilien um 34 Prozent gestiegen / Umgekehrter Effekt beim Angebot: 29 Prozent mehr inserierte Kaufimmobilien, 14 Prozent weniger Mietobjekte / Besonders in teuren Städten wie München oder Köln geht die Nachfrage nach Wohneigentum zurück, während Mietwohnungen noch häufiger angefragt werden
11. August 2022 immowelt.deEin Vergleich der Angebotsmieten von Bestands- und Neubauwohnungen (3 Zimmer, 80 Quadratmeter, 2. Stock) in den 14 größten deutschen Städten zeigt: Höchster Aufpreis: In Frankfurt kostet eine Neubauwohnung 280 Euro mehr Miete im Monat / Hohe Mehrkosten auch in München (+270 Euro), Berlin (+260 Euro) und Hamburg (+250 Euro) / In Dortmund (+160 Euro) und Düsseldorf (+170 Euro) sind die Aufpreise für Neubauten am geringsten
09. August 2022 immowelt.deLuxusgut eigener Pool: Häuser mit Schwimmbecken kosten einen Aufpreis von 17 Prozent
Eine immowelt Analyse zu den Kaufpreisen von Häusern mit Pool zeigt: Abkühlung kostet einen Aufpreis von 75.000 Euro: Häuser mit Pool sind 17 Prozent teurer als ohne / Corona-Krise hat Preise in die Höhe getrieben, hohe Energiekosten durch den Ukraine-Krieg führen hingegen zu Stagnation / Bei Eigentumswohnungen ist der Preisunterschied mit 1 Prozent deutlich geringer, da sich zumeist mehrere Parteien den Pool teilen
04. August 2022 immowelt.deJahresvergleich: Kaufpreise für Wohnungen in teuersten Großstädten steigen nur noch moderat
Ein Vergleich der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in 69 ausgewählten deutschen Großstädten im jeweils 1. Halbjahr 2022 und 2021 von immowelt zeigt: Kaufpreise in teuersten Städten innerhalb von 12 Monaten nur moderat gestiegen / Zuwächse in München (+3 Prozent), Hamburg (+6 Prozent), Frankfurt (+3 Prozent) und Freiburg (+6 Prozent) geringer als Inflationsrate / Günstige Großstädte mit deutlicheren Preissprüngen: Bochum (+21 Prozent) mit stärkstem prozentualem Anstieg
02. August 2022 immowelt.deEin Vergleich der Angebotsmieten in 80 deutschen Großstädten im jeweils 1. Halbjahr 2022 und 2021 von immowelt zeigt: In 75 von 80 untersuchten Städten haben sich die Mieten innerhalb von 12 Monaten erhöht / Da Immobilienkauf schwerer leistbar: Nachfrage nach Mietwohnungen zieht deutschlandweit an / Weitere Anstiege in teuren Städten: Hamburg und Düsseldorf (jeweils +7 Prozent), Köln (+4 Prozent), München (+3 Prozent) / Kleinere Großstädte mit deutlichsten Zuwächsen: Lübeck (+14 Prozent), Rostock (+13 Prozent) und Münster (+10 Prozent)
26. July 2022 immowelt.deZinsanstieg bei Immobilienkrediten: monatliche Mehrkosten von bis zu 1.100 Euro für Immobilienkäufer
Eine aktuelle immowelt Analyse für die 14 größten deutschen Städte zeigt, welche Auswirkungen der Anstieg der Bauzinsen (10 Jahre Zinsbindung) auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (75 Quadratmeter, Bestand) hat: Von 1,38 im Januar auf 3,34 Prozent im Juni: Die Bauzinsen haben sich im ersten Halbjahr 2022 weiter verteuert / Deutlicher Anstieg der Kreditraten: Immobilienkäufer müssen monatlich bis zu 1.100 Euro mehr zahlen als im Januar / Größte Ratenanstiege in München (+1.100 Euro), Hamburg (+810 Euro), Frankfurt am Main (+760 Euro) und Stuttgart (+700 Euro) / Ratenzuwachs vorrangig auf Zinsanstieg zurückzuführen: Angebotspreise wachsen nur langsam oder sind minimal rückläufig / Erste Auswirkung auf den Wohnungsmarkt: Sinkende Nachfrage nach Kaufobjekten, erhöhtes Interesse an Mietswohnungen
14. July 2022 immowelt.deDas sind die Ergebnisse der 5. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 2. Quartal 2022: Nach kurzer Entspannung im letzten Jahr, setzt sich 2022 der Aufwärtstrend fort: In 10 von 14 Großstädten steigen die Angebotsmieten im Vergleich zum Vorquartal / Stärkster Anstieg in Frankfurt: Innerhalb eines Quartals klettern die Preise um 7 Prozent / Auch in Stuttgart (+ 6 Prozent) und Köln (+3 Prozent) ziehen die Mieten spürbar an / Geringer Anstieg in Berlin (+1 Prozent), Rückgänge in München und Hamburg (je -1 Prozent) / Nachfrage nach Mietwohnungen stark gestiegen: 34 Prozent mehr Anfragen im Vergleich zum Vorjahr
07. July 2022 immowelt.deimmowelt Preiskompass: Sinkende Nachfrage und erste Preisstagnation in Deutschlands Metropolen
Das sind die Ergebnisse der 6. Ausgabe des immowelt Preiskompass für das 2. Quartal 2022: Unsichere Lage und steigende Zinsen lassen Nachfrage zurückgehen – deutschlandweit 17 Prozent weniger Anfragen auf inserierte Immobilien als im Vorjahr / Starker Nachfragerückgang in Berlin (-52 Prozent) und Hamburg (-47 Prozent) / Stagnierende oder leicht sinkende Preise in 7 von 14 Großstädten: München, Düsseldorf, Leipzig (jeweils -1 Prozent) und Hannover (-2 Prozent) bereits im Minus / Trotz sinkender Nachfrage überspringt Berlin 5.000-Euro-Marke (+2 Prozent)
05. July 2022 immowelt.deEine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Wohnungen mit und ohne Balkon in 14 deutschen Großstädten zeigt: Umkämpfte Wohnungsmärkte: Je höher die Mieten, desto geringer in der Tendenz der Aufpreis für einen Balkon / München: 80 Quadratmeter ohne Balkon kosten bereits 1.350 Euro – mit Balkon sind es nur 10 Euro mehr / Hochpreisige Städte Hamburg und Düsseldorf: kein Aufpreis für Objekte mit Balkon / 40 Euro mehr Miete mit Balkon in Dortmund (580 Euro); 20 Euro mehr in Hannover (720 Euro), Essen (630 Euro), Leipzig (580 Euro) und Dresden (570 Euro) / Balkon-Anteil am Angebot: zwischen 47 Prozent in Essen und 71 Prozent in Berlin / Balkon fließt mit bis zu 50 Prozent in Wohnfläche ein: Bei gleicher Gesamtgröße haben Wohnungen mit Balkon weniger Innenfläche
01. July 2022 immowelt.deTrotz Bafög-Erhöhung: Miete für Studentenwohnung frisst bis zu 84 Prozent der Förderung
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum neuen Bafög-Höchstsatz zeigt: In 31 von 68 untersuchten Hochschulstädten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale / 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 84 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung / Trotz Reform: In Stuttgart (58 Prozent), Frankfurt (56 Prozent) und Berlin (54 Prozent) verzehrt die Miete mehr als die Hälfte des Bafögs / Günstiger Osten: In Halle (25 Prozent), Dresden und Leipzig (jeweils 29 Prozent) bleibt mehr von der Förderung übrig
23. June 2022 immowelt.deBarbara Schmid
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