Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Wohnungen mit und ohne Balkon in 14 deutschen Großstädten zeigt: Umkämpfte Wohnungsmärkte: Je höher die Mieten, desto geringer in der Tendenz der Aufpreis für einen Balkon / München: 80 Quadratmeter ohne Balkon kosten bereits 1.350 Euro – mit Balkon sind es nur 10 Euro mehr / Hochpreisige Städte Hamburg und Düsseldorf: kein Aufpreis für Objekte mit Balkon / 40 Euro mehr Miete mit Balkon in Dortmund (580 Euro); 20 Euro mehr in Hannover (720 Euro), Essen (630 Euro), Leipzig (580 Euro) und Dresden (570 Euro) / Balkon-Anteil am Angebot: zwischen 47 Prozent in Essen und 71 Prozent in Berlin / Balkon fließt mit bis zu 50 Prozent in Wohnfläche ein: Bei gleicher Gesamtgröße haben Wohnungen mit Balkon weniger Innenfläche
01. July 2022 immowelt.deTrotz Bafög-Erhöhung: Miete für Studentenwohnung frisst bis zu 84 Prozent der Förderung
Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Studentenwohnungen im Verhältnis zum neuen Bafög-Höchstsatz zeigt: In 31 von 68 untersuchten Hochschulstädten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale / 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 84 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung / Trotz Reform: In Stuttgart (58 Prozent), Frankfurt (56 Prozent) und Berlin (54 Prozent) verzehrt die Miete mehr als die Hälfte des Bafögs / Günstiger Osten: In Halle (25 Prozent), Dresden und Leipzig (jeweils 29 Prozent) bleibt mehr von der Förderung übrig
23. June 2022 immowelt.deSylt teurer als der Tegernsee: So viel kosten Wohnungen in deutschen Ferienregionen
Eine immowelt Analyse der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in ausgewählten deutschen Ferienregionen zeigt: Hochpreisige Nordseeinseln: Wohnungen auf Sylt (14.300 Euro pro Quadratmeter) und Norderney (13.850 Euro) am teuersten / Ostsee: Große Preisdifferenzen zwischen Timmendorfer Strand (7.260 Euro) und Göhren auf Rügen (3.900 Euro) / Tegernsee (11.560 Euro) ist teuerster Standort im Süden; Allgäu und Bodensee-Region etwas günstiger
14. June 2022 immowelt.deTrotz verschärfter Mietpreisbremse: Preise in 2 Jahren um bis zu 17 Prozent gestiegen
Eine Analyse von immowelt zeigt, wie sich die Angebotsmieten in 40 Großstädten in den 2 Jahren nach der Verschärfung der Mietpreisbremse verändert haben: In 38 Städten haben sich die Mieten seit der Verschärfung der Mietpreisbremse verteuert, in 10 Städten sogar um mindestens 10 Prozent / Starke Anstiege in Hamburg (+10 Prozent), Köln (+9 Prozent) und Berlin (+8 Prozent) / Preisniveau ausgereizt: In München (+4 Prozent) und Frankfurt (+2 Prozent) beruhigt sich der Mietmarkt / Anstieg von 17 Prozent in 2 Jahren: Mieten in Münster steigen am stärksten, gefolgt von Ulm (+15 Prozent)
01. June 2022 immowelt.deAussicht bis Ende 2022: Der Immobilienboom endet, Preiskorrekturen in vielen Städten
Eine Schätzung von immowelt zur Entwicklung der Kaufpreise von Bestandswohnungen bis Ende des Jahres zeigt: Ende des Immobilienbooms naht: In 10 von 14 Großstädten stagnieren oder sinken die Kaufpreise voraussichtlich bis Ende des Jahres / Gestiegene Bauzinsen, Unsicherheiten durch den Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation führen besonders bei älteren sanierungsbedürftigen Immobilien zu einem Nachfragerückgang / In Frankfurt (-5 Prozent) gehen die Preise am stärksten zurück – auch erste Preiskorrekturen für Leipzig (-4 Prozent) und Berlin (-3 Prozent) erwartet / Abflachen der Preiskurve in München (+1 Prozent) und Hamburg (+2 Prozent) – größtes Plus in Hannover (+3 Prozent).
24. May 2022 immowelt.deMiete sparen im Umland: Wer eine Stunde aus der Stadt rauszieht, zahlt bis zu 41 Prozent weniger
Eine immowelt Analyse der Angebotsmieten für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 8 ausgewählten deutschen Großstädten und deren Umland zeigt: Bis zu 41 Prozent Wohnungsmiete sparen bei einer Stunde Pendelzeit / Umkreis von 60 Minuten: Größtes Sparpotenzial rund um Frankfurt, München und Köln / Im 30 Minuten entfernten Umland stiegen die Mieten häufig stärker als in der Stadt – die Ersparnis ist somit deutlich geringer
19. May 2022 immowelt.deEin 10-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der für 1.000 Euro Kaltmiete erhältlichen Wohnfläche in den 14 größten deutschen Städten zeigt: In allen Städten gibt es 2021 für das gleiche Geld deutlich weniger Wohnraum als 2011 – in der Spitze Rückgang von 51 Quadratmetern / In München sinkt der für 1.000 Euro Miete erhältliche Wohnraum von 83 auf 48 Quadratmeter, in Berlin von 114 auf 70 Quadratmeter / Deutlichste Rückgänge in Dortmund (-51 Quadratmeter) und Leipzig (-46 Quadratmeter)
10. May 2022 immowelt.deEine aktuelle immowelt Analyse für die 14 größten deutschen Städte zeigt, welche Auswirkungen der erneute Anstieg der Bauzinsen (10 Jahre Zinsbindung) auf die Annuitätenrate beim Wohnungskauf (80 Quadratmeter, Bestand) hat: Zinsanstieg auf aktuell 3,05 Prozent: Monatliche Mehrbelastung von bis zu 1.010 Euro im Vergleich zum Jahresanfang / In München erhöht sich die Annuität von 2.050 Euro auf 3.060 Euro – das sind monatliche Mehrkosten von 1.010 Euro / Auch in Hamburg (710 Euro), Frankfurt (690 Euro) und Stuttgart (610 Euro) verteuert sich die Wohnungsfinanzierung deutlich
05. May 2022 immowelt.de7 europäische Länder im Preischeck für Immobilien: Nur UK ist noch teurer als Deutschland
Eine gemeinsame Analyse der Immobilienpreise in 7 europäischen Ländern von immowelt und meilleurs agents zeigt: Höchste Preise für Wohneigentum: Vereinigtes Königreich (3.638 Euro pro Quadratmeter) vor Deutschland (3.304 Euro) und Frankreich (3.021 Euro) / Kräftige Hauptstadtaufschläge: London (15.149 Euro) und Paris (10.191 Euro) mehr als 3-fach so teuer wie der Rest ihrer Länder / Berlin mit Quadratmeterpreis von 4.940 Euro: Deutsche Hauptstadt ist kein Vergleich mit London und Paris / Leistbarkeit: 2-Personen-Haushalt mit Einkommen im Landesschnitt kann sich in London nur 16 Quadratmeter leisten, in Paris 23 Quadratmeter, in Berlin 54 Quadratmeter
26. April 2022 immowelt.deBis zu 194 Euro im Monat: Autostellplätze in deutschen Großstädten sind oftmals Luxus
Eine Analyse der Angebotsmieten von Stell- und Garagenplätzen in 14 deutschen Großstädten zeigt: Teures Parken: In Stuttgart kosten Dauerparkplätze bis zu 194 Euro Miete pro Monat / Auch in Köln (maximal 175 Euro) und Hamburg (163 Euro) sind Stellplätze in guter Lage ein kostspieliges Vergnügen / Am günstigsten sind Dauerparkplätze im Ruhrgebiet (maximal 86 Euro) und in Bremen (84 Euro)
20. April 2022 immowelt.deBarbara Schmid
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