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Der Störenfried von nebenan: 58 Prozent der Schweizer sind von ihrem Nachbarn genervt

58 Prozent der Schweizer stören sich an ihren Nachbarn, das zeigt eine Umfrage von immowelt.ch / Fast jedem 4. gehen laute Telefonate und Streitereien von nebenan auf den Wecker / Geringverdiener sind unzufriedener mit ihren Nachbarn

Nürnberg, 9. Januar 2019. Zoffende Paare, Zigarettenqualm, bellende Hunde: Mehr als jeder 2. Schweizer (58 Prozent) hat etwas an seinen Nachbarn auszusetzen. Das zeigt eine Umfrage von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale der Schweiz. In den meisten Fällen hören die Schweizer Dinge von ihren Nachbarn, die sie überhaupt nicht hören wollen.

Lärm der Nachbarn ist Nerv-Faktor Nummer 1

Streitende Nachbarn (23 Prozent), jaulende Haustiere (16 Prozent) und knatternde Rasenmäher (14 Prozent) stehen deswegen auf der Nerv-Hitliste ganz weit oben. Sexgeräusche und lärmende Kinder stören jeweils 7 Prozent. Neben Krach nervt vor allem der Zigarettenqualm aus der angrenzenden Wohnung: 20 Prozent haben etwas gegen den herüberwabernden Rauch.

Dagegen sind im Hausflur abgestellte Kinderwagen oder Rollatoren (3 Prozent) nur selten Grund für Streitigkeiten. Auch abscheuliche Deko wie Gartenzwerge nehmen die Schweizer gelassen hin – nur 6 Prozent können das nicht leiden.

Geringverdiener sind unzufriedener mit ihren Nachbarn

Je besser die Befragten verdienen, desto besser klappt es mit den Nachbarn. Nur 52 Prozent der Besserverdiener geben an, dass sie sich von ihrer Nachbarschaft gestört fühlen. Bei den Geringverdienern sind es hingegen mehr als zwei Drittel der Befragten (67 Prozent). Oft leben Geringverdiener in kleineren Wohnungen und auf engerem Raum zusammen – und bekommen so noch mehr vom Nachbarn mit.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Was können Sie bei Ihrer Nachbarschaft überhaupt nicht leiden?
(Mehrfachantworten möglich)

•    Laute Gespräche: 23 Prozent 
•    Zigarettenqualm, der in Ihre Wohnung zieht: 20 Prozent
•    Nervige Haustiere: 16 Prozent
•    Laute Gartengeräte: 14 Prozent
•    Laute Elektronik: 10 Prozent
•    Nachtaktiver Nachbar: 10 Prozent
•    Sexgeräusche: 7 Prozent
•    Lärmende oder spielende Kinder im Garten/Innenhof: 7 Prozent
•    Optische Beeinträchtigungen: 6 Prozent
•    Im Hausflur abgestellter Kinderwagen oder Rollstuhl/Rollator: 3 Prozent
•    Nichts, ich habe Glück mit meinen Nachbarn: 42 Prozent

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Für die von immowelt.ch beauftragte repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2018“ wurden 502 Personen (deutschsprachige Online-Nutzer in der Schweiz) ab 18 Jahren im Februar 2018 befragt.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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