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Wohnungsbrand: Frauen retten lieber ihr Handy, Männer ihren Laptop

Was tun, wenn‘s brennt? 38 Prozent der Schweizer bringen als erstes wichtige Papiere in Sicherheit – 6 Prozent besitzen sogar einen Notfallkoffer / Frauen retten lieber das Handy, Männern den Laptop / Gravierender Unterschied: Mehr als die Hälfte der Senioren rettet zuerst Dokumente – bei den Jungen sind es nur 22 Prozent

Nürnberg, 29. Mai 2018. Die Wohnung steht in Flammen, es bleiben nur noch wenige Sekunden, um das Wichtigste zusammenzuraffen. immowelt.ch, eines der beliebtesten Immobilienportale, hat Schweizer Bürger in einer repräsentativen Studie gefragt, was sie zuerst retten würden. 38 Prozent bringen als erstes Versicherungen, Pässe und andere wichtige Papiere in Sicherheit. 6 Prozent sind für den Notfall bestens vorbereitet: Sie halten für den Fall, dass es in Haus oder Wohnung brennt, sogar einen fertig gepackten Koffer mit den wichtigsten Dingen griffbereit.

Vielen Schweizern sind allerdings ihre digitalen Dokumente und Bilder am wichtigsten. 14 Prozent retten das Handy, weitere 12 Prozent den Laptop oder PC. Insgesamt liegen Smartphone und Rechner deutlich vor Fotoalben (9 Prozent), Wertgegenständen (6 Prozent) und Erinnerungen aus der Kindheit (4 Prozent). Jeder 10. Befragte lässt hingegen alles stehen und liegen, wenn es brennt.

Frauen greifen ihr Handy – Männer den Laptop

Auch zwischen Männern und Frauen gibt es ein paar Unterschiede: Frauen retten lieber das Handy (15 Prozent) als den Laptop (8 Prozent). Bei den Männern ist es umgekehrt: Der Laptop hat mit 17 Prozent noch gute Chancen den Flammen zu entkommen, das Handy mit 12 Prozent etwas weniger. Generell legen die weiblichen Befragten mehr Wert auf sentimentale Gegenstände als die männlichen. Besonders Erinnerungen an die Kindheit wie ein Fotoalbum (11 Prozent) oder das Lieblings-Plüschtier (5 Prozent) sollen nicht verloren gehen.

Gravierender Unterschied: Nur wenige junge Leute retten Dokumente

Wofür sich die Befragten entscheiden, hängt stark vom Alter ab: Während bei der Generation 60+ mehr als die Hälfte zuerst die Dokumente (58 Prozent) in Sicherheit bringt, sind es bei den 18- bis 29-Jährigen nur 22 Prozent. Dafür ist bei den jungen Schweizern das Handy (20 Prozent) deutlich beliebter als bei den Senioren (8 Prozent).

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Das Haus, in dem sich Ihre Wohnung befindet, brennt. Sie haben nur sehr wenig Zeit, Gegenstände aus der Wohnung zu retten: Welchen Gegenstand würden Sie sich als erstes greifen und retten?

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Für die von immowelt.ch beauftragte repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2018“ wurden im Februar 2018 502 Personen (deutschsprachige Online-Nutzer in der Schweiz) ab 18 Jahren befragt.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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