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Wohnungsbrand: Männer retten den Laptop – Frauen das Fotoalbum

Pässe, Versicherungspolicen, Sparbücher: 49 Prozent der Schweizer greifen bei der Flucht aus der brennenden Wohnung zuerst nach den wichtigsten Papieren. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale / Fast jeder 5. Mann rettet lieber den Laptop / Frauen hängen eher an Handys und Fotoalben

Nürnberg, 10. September 2014. Was tun, wenn’s brennt? Wenn die eigene Wohnung in Flammen steht, würde fast die Hälfte der Schweizer (49 Prozent) zuerst wichtige Dokumente in Sicherheit bringen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale. Laptop (15 Prozent), Handy (13 Prozent) und Fotoalbum (10 Prozent) haben ebenfalls noch gute Chancen, gerettet zu werden. Einen fertig gepackten Notfallkoffer, der bereits alle wichtigen Dinge enthält, besitzen hingegen nur 6 Prozent der Schweizer.

Die Frage, was mit muss und was verbrennen darf, spaltet allerdings die Geschlechter: Fast jedem 5. Mann liegen die Daten auf der Festplatte besonders am Herzen – 18 Prozent würden zuerst den Laptop vor den Flammen bewahren. Bei den Frauen sind es nur 14 Prozent. Sie haben die Erinnerungsstücke offensichtlich lieber in analoger Form: 14 Prozent greifen bei der Flucht aus dem Haus zuerst zum Fotoalbum. Bei den Männern ist es nicht einmal die Hälfte (6 Prozent).

Junge Schweizer retten ihr Handy

Was den Schweizern wichtig ist und was nicht, ändert sich mit dem Alter. Während 64 Prozent der Befragten über 60 Jahren zuerst nach den Dokumenten greifen, tun dies nur 22 Prozent der Befragten unter 30 Jahren. Beim Handy ist es andersherum: Das liegt den jungen Schweizern deutlich mehr am Herzen (22 Prozent) als den älteren (4 Prozent).

Das Fotoalbum spielt in der Altersklasse der 30- bis 39-Jährigen die Hauptrolle, also dann, wenn bei vielen die Erinnerungen an Hochzeit und Geburt der Kinder noch besonders frisch sind. Bei den jüngeren Schweizern dürften die meisten Fotos ohnehin auf dem Smartphone sein – also wird das Handy gerettet und das Fotoalbum bleibt liegen.

Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2014“ wurden im Auftrag von immowelt.ch 505 Personen in der Schweiz befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Das Haus, in dem sich Ihre Wohnung befindet, brennt. Sie haben nur sehr wenig Zeit, Gegenstände aus der Wohnung zu retten: Welchen Gegenstand würden Sie sich als erstes greifen und retten?

  • Wichtige Papiere (z. B. Pässe, Versicherungsunterlagen, Sparbuch,…): 49 Prozent
  • PC / Laptop: 15 Prozent
  • Handy: 13 Prozent
  • Fotoalbum: 10 Prozent
  • Einen fertig gepackten Koffer, in dem ich alle wichtigen Dinge für einen solchen Notfall aufbewahre: 6 Prozent
  • Wertgegenstände (z. B. Schmuck, wertvolle Sammlung): 4 Prozent
  • Erinnerungen aus der Kindheit (z. B. ein bestimmtes Plüschtier): 3 Prozent
  • Lieblingskleid, -schuhe, -tasche: 0 Prozent

Ausfürhliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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