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Im Visier: Für 67 Prozent der Schweizer ist die Videoüberwachung von Handwerker, Putzfrau und Kindermädchen kein Tabu

67 Prozent der Schweizer wüssten gerne, was in ihrer Abwesenheit zuhause geschieht – dafür würden sie auch zur Videokamera greifen / Im Visier stehen vor allem Handwerker, Putzfrau und Kindermädchen – das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale / Wichtigster Überwachungsgrund ist jedoch der Einbruchschutz

Nürnberg, 15. August 2014. Keiner weiss, was der Handwerker, die Putzfrau oder der Babysitter treibt, wenn hinter dem Hausherrn die Wohnungstür ins Schloss fällt. 67 Prozent der Schweizer können sich deshalb vorstellen, im eigenen Zuhause eine Überwachungskamera zu installieren. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale.

Handwerker unter Verdacht, Familie tabu

Vor allem Handwerker stehen im Fokus: 31 Prozent der Kamerabefürworter können sich vorstellen ein Überwachungssystem einzusetzen, um herauszufinden, ob Elektriker, Installateur und Co. heimlich pfuschen oder, ob sie tatsächlich die abgerechneten Leistungen erbracht haben.

Auch Putzfrauen und Kindermädchen geniessen wenig Vertrauen: Rund 24 Prozent würden ihrer Haushaltshilfe gerne per Kamera auf die Finger schauen. Beim Babysitter sind es 19 Prozent.
Die eigene Familie ist für die grosse Mehrheit dagegen tabu: Nur jeweils 4 Prozent können sich vorstellen, dem Partner oder den Schwiegereltern hinterher zu schnüffeln.

Sorge vor Einbrechern

Am grössten ist die Sorge jedoch vor Einbrechern. Um Ganoven auf die Schliche zu kommen, würden ganze 75 Prozent der Hobbydetektive ein Überwachungsgerät installieren. Sie hoffen, auf diese Weise den Täter leichter zu überführen.

Zürcher und Ostschweizer besonders misstrauisch

Ein besonders starkes Sicherheitsbedürfnis haben die Zürcher und Ostschweizer. Für etwa 80 Prozent aller Befragten aus den beiden Grossregionen ist es denkbar, Videokameras in der eigenen Wohnung anzubringen. Rund um den Genfer See sind die Menschen vertrauensvoller: Hier erwägt nur knapp die Hälfte den Griff zur Kamera.

Ausführliche Informationen, welche rechtlichen Regelungen beim Einsatz einer Überwachungskamera in den eigenen vier Wänden gelten, sind auf news.immowelt.ch zu finden.

Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2014“ wurden im Auftrag von immowelt.ch 505 Personen in der Schweiz befragt.


Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Die Videoüberwachung von Babys und Haustieren bietet Sicherheit, ist mittlerweile sehr erschwinglich und erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Würden Sie ein solches oder ähnliches System auch für die Überwachung von Personen einsetzen, die sich allein in (Bereichen) Ihrer Wohnung aufhalten?

  • Grundsätzlich nein: 33 Prozent
  • Ja: 67 Prozent, davon
    • Grundsätzlich ja: 21 Prozent
    • Wenn ich ein ungutes Gefühl hätte: 31 Prozent
    • Ich würde es gerne probieren, wenn es nicht so aufwändig wäre: 14 Prozent


Wen würden Sie beobachten wollen, wenn er sich allein in (Bereichen) Ihrer Wohnung aufhält?

  • Potenzielle Einbrecher, wenn ich im Urlaub bin: 75 Prozent
  • Handwerker: 31 Prozent
  • Putzfrau: 24 Prozent
  • Babysitter: 19 Prozent
  • Partner: 4 Prozent
  • Schwiegereltern: 4 Prozent

 

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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