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Stoff für Zoff: Jeder 6. Mieter findet Fehler in der Betriebskostenabrechnung

17 Prozent der österreichischen Mieter haben schon einmal mit dem Vermieter über die Betriebskosten gestritten, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.at, einem der führenden Immobilienportale / Hauptgründe sind falsche Posten auf der Rechnung und verspätete Zustellungen / 7 Prozent lesen die Abrechnung gar nicht – darunter besonders viele Geringverdiener

Nürnberg, 7. April 2016. Liegt die Betriebskostenabrechnung im Briefkasten, droht Streit. Jeder 6. österreichische Mieter (17 Prozent) hatte deshalb schon einmal Zoff mit dem Vermieter. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von immowelt.at, einem der führenden Immobilienportale Österreichs. Am häufigsten beschweren sich Mieter über Posten, die der Vermieter nicht hätte abrechnen dürfen.

Streit um die Nebenkosten: die häufigsten Gründe

Eigentlich haben sie in der Betriebskostenabrechnung nichts verloren, tauchen aber immer wieder dort auf: Posten wie die Reparatur der Gegensprechanlage, Telefonkosten oder Rechtsanwaltsgebühren. Von den Mietern, die schon einmal Ärger wegen der Betriebskosten hatten, musste sich fast die Hälfte (47 Prozent) mit solchen Kuckuckseiern herumärgern. Manche Vermieter scheinen außerdem weder den Kalender im Blick noch den Taschenrechner zur Hand zu haben. Bei jedem 4. Mieter, der schon einmal Scherereien mit dem Vermieter hatte, kam die Betriebskostenabrechnung zu spät oder gar nicht (23 Prozent). 18 Prozent mussten sich mit Rechenfehlern oder falschen Angaben herumschlagen. Über falsch abgelesene Heizungs- oder Wasserzähler ärgerten sich 12 Prozent.

7 Prozent schauen sich die Abrechnung nicht an

Offenbar blind vertrauen 7 Prozent der österreichischen Mieter ihrem Vermieter. Sie verzichten komplett darauf, die Betriebskostenabrechnung zu prüfen. Und das, obwohl nach Einschätzung der Mietervereinigung mindestens zwei Drittel aller Betriebskostenabrechnungen mangelhaft sind. Erstaunlich dabei: Gerade Mieter mit niedrigem Einkommen lesen die Abrechnung oft nicht. Mit 16 Prozent ist der Anteil bei ihnen besonders hoch – bei den Normalverdienern sind es 5 Prozent, bei den Besserverdienern nur 4 Prozent.

Für die von immowelt.at beauftragte, repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2016“ wurden im Februar 2016 500 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Hatten Sie schon einmal Ärger mit dem Vermieter wegen der Nebenkosten?

Ausführliche Ergebnisgrafiken zur Studie stehen hier zum Download bereit, weitere Informationen unter news.immowelt.at.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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