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Achtung Videokamera: 74 Prozent der Österreicher haben Handwerker, Putzfrau und Co. im Visier

Fast drei Viertel aller Österreicher würden in der eigenen Wohnung Videokameras installieren, um andere zu überwachen / Die meisten von ihnen (82 Prozent) wollen so Einbrecher überführen, das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.at, einem der meistbesuchten Immobilienportale / Die Überwacher haben auch Dienstleister wie Handwerker, Putzfrauen und Babysitter auf dem Kieker

Nürnberg, 6. August 2014. Ob aus purer Neugier oder dem Bedürfnis nach Sicherheit – fast drei Viertel der Österreicher würden ihr Zuhause mit Kameras ausstatten, um andere während der eigenen Abwesenheit zu bespitzeln. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von immowelt.at, einem der meistbesuchten Immobilienportale. Geeignete Kameras, die sich beispielsweise in Kugelschreibern oder Rauchmeldern verstecken, gibt es mittlerweile in jedem Discounter zu kaufen. 26 Prozent der Befragten würden allerdings kein Geld für die Minikameras ausgeben, für sie ist die heimische Videoüberwachung tabu.

Einbrecher und Dienstleister im Fokus der Spitzel

Die große Mehrheit der Hobbydetektive (82 Prozent) würde Videokameras dazu einsetzen, um Einbrecher zu überführen. Vor Gericht sind die Aufzeichnungen sogar ein zulässiges Beweismittel. Wer dagegen andere ohne ihr Wissen per Kamera überwacht, begibt sich auf dünnes Eis – das Beobachten von Dienstleistern ist sogar gänzlich verboten. Dabei würden viele überwachungsbegeisterte Österreicher (38 Prozent) gerne einmal auf Band festhalten, ob der Handwerker seine Arbeit auch gründlich erledigt. Das Misstrauen ist auch gegenüber Putzfrauen (29 Prozent) und Babysittern (16 Prozent) groß.

Die eigene Verwandtschaft zu bespitzeln, ist für die meisten aber tabu: Nur jeweils 5 Prozent interessieren sich für die Aktivitäten der Geschwister oder Schwiegereltern, während sie selbst nicht zu Hause sind. Obwohl auch das Observieren des eigenen Partners mit dessen Wissen nicht verboten wäre, ziehen das nur 3 Prozent der Befragten in Erwägung. Über die genauen Vorschriften zur heimischen Videoüberwachung informiert ein Beitrag auf news.immowelt.at.

Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2014“ wurden im Auftrag von immowelt.at 565 Personen befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Die Videoüberwachung von Babys und Haustieren bietet Sicherheit, ist mittlerweile sehr erschwinglich und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Würden Sie ein solches oder ähnliches System auch für die Überwachung von Personen einsetzen, die sich allein in (Bereichen) Ihrer Wohnung aufhalten?

Wen würden Sie beobachten wollen, wenn er sich allein in (Bereichen) Ihrer Wohnung aufhält? (Mehrfachnennungen möglich)

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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