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Immowelt.de warnt: Keine Vorab-Zahlungen bei der Vermittlung von Mietwohnungen

Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, warnt vor Vorkasse-Betrug bei der Immobiliensuche / Vorab-Überweisungen sind bei der Vermittlung von Mietobjekten in Deutschland nicht üblich / Informationen und Schutzmaßnahmen zur sicheren Immobiliensuche auf www.schutz-vor-immobilienbetrug.de

Nürnberg, 19. August 2015. 400 Euro Miete für 80 Quadratmeter in bester Münchener Wohnlage – zu schön, um wahr zu sein? Genauso ist es! Immer wieder versuchen Betrüger im Internet durch unseriöse Immobilienangebote an Geld und persönliche Daten zu gelangen. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, warnt ausdrücklich davor, vor der Vermittlung einer Mietwohnung Vorkasse zu leisten. „In Deutschland ist es nicht üblich, eine Kaution für einen Wohnungsschlüssel zu überweisen“, erläutert Immowelt-CFO Ulrich Gros. „Wird vorab eine Überweisung verlangt, sollten beim Suchenden alle Alarmglocken schrillen.“

Vorkasse-Betrug auf dem Vormarsch

Der Vorkasse-Betrug ist die mit Abstand verbreitetste Betrugsmasche auf Immobilien-Portalen. Der angebliche Eigentümer, der oft vorgibt im Ausland zu sein, schlägt dem Interessenten dabei vor, den Schlüssel für die freie Wohnung per Post zu schicken. Als Sicherheit will er vorab eine Kaution. Die Zahlung soll über einen Transferservice wie Western Union erfolgen. Dort ist die Anweisung nicht rückgängig zu machen. Wer bezahlt, bekommt nie einen Schlüssel – das Geld ist aber weg.

Problematisch ist, dass Vorab-Überweisungen bei zahlreichen Online-Geschäften inzwischen durchaus üblich sind. Bei Kurzzeit-Unterkunftsvermietungen oder Kleinanzeigen-Portalen ist Vorkasse zum Beispiel gang und gäbe. Dadurch entsteht bei den Kunden zunehmend der Eindruck, dass dieses Verfahren auch bei der Vermittlung von Mietobjekten gängig und ohne Risiko sei. Dies ist aber nicht der Fall.

Kreditkartenbetrug geht Immobilienbetrug voraus

In der Regel werden die betrügerischen Anzeigen mit gefälschten beziehungsweise gephishten Kontodaten erstellt. Dem Immobilienbetrug liegt also meistens ein Phishing-Betrug von Konto- und Kreditkartendaten zugrunde. Betrüger schalten ihre Anzeigen dann mit gestohlenen Kreditkartendaten oder hacken die Zugänge seriöser Immobilien-Anbieter und schalten ihre betrügerischen Anzeigen in deren Namen. Oftmals werden dabei echte Objekte seriöser Anbieter illegal kopiert und missbraucht.

So schützt immowelt.de vor Immobilienbetrug

Immowelt.de geht mit großem finanziellen und personellen Aufwand gegen Internetbetrug vor. „Wir setzen spezielle Suchprogramme ein, um neu eingestellte Angebote zu überprüfen. Auffälligkeiten werden laufend von spezialisierten Mitarbeitern kontrolliert – auch an den Wochenenden“, beschreibt Gros das Vorgehen bei immowelt.de. Einige Hundert betrügerische Angebote werden auf diesem Weg jede Woche direkt entfernt. Dies entspricht aber lediglich einem Wert im Promille-Bereich, verglichen mit den regulär angebotenen Objekten.

In Einzelfällen kann es aber trotzdem dazu kommen, dass Betrugsangebote für kurze Zeit online stehen. Aus diesem Grund informiert immowelt.de umfangreich über die Risiken durch Immobilienbetrüger und bietet schnelle und unkomplizierte Hilfe, falls sich Kunden bei einer Immobilie nicht sicher sind:

Im Newsbereich von immowelt.de finden Sie weitere Informationen zum Thema Immobilienbetrug und wie Sie sich vor Phishing schützen können.

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

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