Immowelt AG steigert Software-Umsatz um 30 Prozent
Innovative Produkte wie das Makler 2000-Mietmodell tragen zur Umsatzsteigerung bei und überzeugen durch maximale Flexibilität und niedrige Kosten
Nürnberg, 11.03.2004. Ein halbes Jahr nach Einführung des Mietmodells für die Immobilienvermittlungs-Software Makler 2000 zieht die Immowelt AG zur Cebit 2004 eine positive Bilanz. So konnten die Nürnberger IT- und Internetspezialisten den Umsatz mit Standardsoftware in den letzten sechs Monaten um mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern.
Maximale Flexibilität
Das Makler 2000-Mietmodell bietet Immobilienprofis ein Maximum an unternehmerischer Freiheit: Ob das Unternehmen wächst oder in späteren Jahren weniger Software-Lizenzen benötigt, das Mietmodell passt sich den Anforderungen des Marktes an.
Liquidität schonen
Darüber hinaus schont das Makler 2000-Mietmodell die Liquidität. Unternehmen haben den Vorteil, Software zu fixen Kosten über einen genau definierten Zeitraum zu nutzen. Vor allem Betriebe profitieren, die größere Investitionen planen und ihre Lizenzausgaben auf mehrere Jahre verteilen. „Durch die monatliche Zahlung schonen unsere Kunden ihr IT-Budget – ohne auf die Vorteile einer professionellen Softwarelösung verzichten zu müssen“, argumentiert Ulrich Gros, Finanzvorstand der Immowelt AG.
Service inklusive
Beim Makler 2000-Mietmodell sind umfangreiche Beratungs- und Serviceleistungen inklusive. Durch regelmäßige Updates arbeiten Immobilienprofis immer mit der neuesten Software-Version und bei auftretenden Fragen hilft der telefonische Support weiter.