Pressemitteil­ungen

Aktuelle Presseinformationen der zur immowelt Group gehörenden Unternehmen
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Letzte Pressemitteilungen

  • Mit dem Objekt-Radar effizient zum Verkaufsmandat: immowelt präsentiert Targeting-Tool für Immobilienprofis

    Neues Targeting-Tool Objekt-Radar: Auf einer übersichtlichen Karte sehen Makler, welche Immobilien demnächst auf den Markt kommen / Chancen auf Verkaufsmandat erhöhen: Eigentümer mit Verkaufsabsicht als erster Immobilienprofi kontaktieren / Schluss mit kostspieligen Plakaten, Werbeanzeigen und Flyer-Aktionen nach dem Gießkannen-Prinzip: Mit dem Objekt-Radar punktgenau verkaufswillige Eigentümer ansprechen

    06. October 2022   immowelt GmbH
  • Deutschlands beste Karte für Immobilienpreise: immowelt Price Map gewinnt Testvergleich

    Testsieg für die immowelt Price Map: Die Immobilien-Preiskarte siegt im Vergleich des Deutschen Instituts für Service-Qualität unter 5 Anbietern / Die kostenfreie immowelt Price Map überzeugt durch detaillierte Daten sowie eine einfache Handhabung / Stetige Verbesserung durch regelmäßige Updates: Preisschätzungen für über 1.000 Städte jetzt noch genauer

    05. October 2022   immowelt.de
  • Starkes Bündnis für die Wohnungswirtschaft: GdW und immowelt erneuern Partnerschaft

    Langfristiger 5-Jahres-Vertrag für eine starke Wohnungswirtschaft: GdW und immowelt führen erfolgreiche Zusammenarbeit fort / Kooperation für GdW-Mitglieder umfasst attraktive Konditionen für Insertion und die Lizenzierung von Profi-Software / Zusammen stark: Partnerschaft wird um gemeinsame Workshops und regelmäßige Roundtables erweitert

    04. October 2022   immowelt.de
  • Bis zu 13 Prozent mehr Miete: Studentenapartments verteuern sich in den meisten Unistädten Österreichs

    Eine aktuelle immowelt Analyse der Angebotsmieten von Singlewohnungen in 15 ausgewählten Hochschulstädten zeigt: In 11 von 15 Städten haben sich die Mieten von studententauglichen Wohnungen binnen eines Jahres erhöht / Wien: Studentenwohnungen verteuern sich um 4 Prozent und kosten 570 Euro Miete / Mietanstiege auch in Innsbruck und Graz (jeweils +5 Prozent) sowie Linz (+2 Prozent); Stagnation in Salzburg / Kleine Städte: Stärkster prozentualer Anstieg in Steyr (+13 Prozent); leichte Rückgänge in Baden und Wels (jeweils -2 Prozent)

    30. September 2022   immowelt.at
  • Überbelastung durch Energiekrise droht: Singles könnten bald bis zu 52 Prozent vom Gehalt fürs Wohnen ausgeben

    Eine immowelt Analyse für 80 Großstädte zur Wohnkostenbelastung von Alleinlebenden durch die Warmmiete einer 50-Quadratmeter-Wohnung zeigt: Erwartete Verdopplung der Nebenkosten: In 53 Städten müssten Singles dann mehr als 30 Prozent vom Durchschnittseinkommen für die Warmmiete ausgeben / Wohnkostenbelastung von mehr als 40 Prozent droht in München (52 Prozent), Berlin (45 Prozent) und Frankfurt (44 Prozent) / Bereits jetzt liegt die Wohnbelastung für mittlere Einkommen in 23 Städten im ungesunden Bereich – in der Spitze beträgt der Anteil vom Gehalt an den Wohnkosten 47 Prozent

    28. September 2022   immowelt.de
  • Für 300.000 Euro: Vor 5 Jahren bekamen Käufer eine Familienwohnung, heute teils nur noch eine Singlebude

    Eine Analyse von immowelt für die 14 größten deutschen Städte zeigt, wie sich die Wohnfläche, die Käufer für ein Budget von 300.000 Euro bekommen, verändert hat: In allen Städten gibt es 2022 für das gleiche Geld deutlich weniger Wohnraum als 2017 / Trotz stärkster Einbußen: In Leipzig (-96 Quadratmeter) und Essen (-81 Quadratmeter) finden Käufer für 300.000 Euro nach wie vor familientaugliche Wohnungen / Nur noch Singlewohnungen für 300.000 Euro: In Hamburg sinkt die leistbare Wohnfläche von 72 auf 45 Quadratmeter, in Frankfurt von 69 auf 46 Quadratmeter, in München von 47 auf 32 Quadratmeter / Auch in Berlin und Köln (jeweils -35 Quadratmeter) gibt es für das Budget inzwischen deutlich weniger Wohnraum

    22. September 2022   immowelt.de
  • Barrierefrei und teuer: Seniorengerechte Wohnungen kosten bis zu 250 Euro mehr Miete

    Eine immowelt Analyse der Angebotsmieten von seniorentauglichen Wohnungen in den 14 größten deutschen Städten zeigt: In allen Städten ist die monatliche Mietbelastung für altersgerechte Wohnungen höher, in der Hälfte der Städte ist die Differenz sogar größer als 100 Euro – Verstärkung des Lock-in-Effekt als Folge / Die höchste Zusatzbelastung haben Senioren für barrierefreie Wohnungen in Frankfurt und Düsseldorf (je +250 Euro) / Geringste Aufschläge im Osten: Dresden (+10 Euro) und Leipzig (+20 Euro) / Alte Bestandswohnungen häufig nicht seniorengerecht: Senioren müssen auf teure neuwertige Wohnungen ausweichen

    21. September 2022   immowelt.de
  • Traum vom Eigenheim für die Mittelschicht ausgeträumt? Ungesunde Wohnkostenbelastung in den meisten Städten

    Eine immowelt Analyse für 80 Großstädte zur Wohnkostenbelastung von Singles mit unterschiedlichem Einkommen beim Kauf einer 60-Quadratmeter-Wohnung zeigt: Mittleres Einkommen von 3.500 Euro brutto: Singles verbrauchen in 56 von 80 Großstädten mehr als 30 Prozent ihres Gehalts für die Rückzahlung des Darlehens / Selbst Besserverdiener (Bruttoeinkommen: 5.000 Euro) können sich in 35 Großstädten nur schwer eine eigene Wohnung leisten / Besonders in teuren Städten wie München, Hamburg und Frankfurt ist der Immobilienkauf kaum mehr zu stemmen / Mit dem Mindestlohn ist Wohneigentum in nahezu allen Städten unbezahlbar.

    15. September 2022   immowelt.de
  • Süddeutschland im Mieten-Check: Preise bis zu 18 Prozent teurer als vor einem Jahr

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Bayern und Baden-Württemberg von immowelt zeigt: In 115 von 126 untersuchten Stadt- und Landkreisen sind die Kaltmieten innerhalb eines Jahres gestiegen / Spitzenpreise in München: Quadratmeterpreise in der Isar-Metropole um 3 Prozent auf 18,60 Euro geklettert / Moderate Anstiege in vielen Großstädten: Stuttgart und Freiburg (jeweils +2 Prozent); Nürnberg und Augsburg (jeweils +4 Prozent) / Stärkste prozentuale Anstiege in ländlichen Gegenden: +18 Prozent im Landkreis Günzburg

    13. September 2022   immowelt.de
  • Der Osten im Preisvergleich: In drei Viertel aller Kreise verteuern sich die Mieten innerhalb eines Jahres

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und Landkreisen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen von immowelt zeigt: In 54 von 72 untersuchten Stadt- und Landkreisen sind die Mieten innerhalb eines Jahres gestiegen / Berlin und Umland am teuersten: Mieten von mindestens 10 Euro pro Quadratmeter in Potsdam und den Landkreisen Oberhavel und Dahme-Spreewald / Moderate Anstiege in den meisten Großstädten: Dresden (+1 Prozent), Magdeburg (0 Prozent), Halle (+3 Prozent) – Ausnahme Rostock (+13 Prozent) / Ländliche Regionen mit größtem Zuwachs: Landkreise Vorpommern-Greifswald, Weimarer Land (je +17 Prozent) und Altmarkkreis Salzwedel (+15 Prozent)

    06. September 2022   immowelt.de

Pressekontakt

Barbara Schmid

Director Corporate Communications

presse@immowelt-group.com
T +49 911 520 25 808

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